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Laut Savills Ski Report Winter 2024/2025 stehen die teuersten Immobilien in Skiregionen in Aspen (Platz 1), Courchevel 1850 (2) und Verbier (3) | FOTO Aspen: AdobeStock/David A. Litman

Marktbericht

In Zeiten gestiegener ökonomischer Unsicherheiten bleibt der globale Markt für erstklassige Wohnimmobilien bemerkenswert resilient. Auch die gefragtesten Skigebiete der Welt stellen hier keine Ausnahme dar. Zwar hat sich das Preiswachstum in den Ski-Märkten gegenüber dem Rekordtempo unmittelbar nach der Pandemie etwas verlangsamt, doch sind die durchschnittlichen Spitzenpreise für erstklassige Wohnimmobilien an diesen Standorten um 3,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Dies ist das Ergebnis des 19. Ski Reports von Savills. Damit liegen die Preise zwar zwei Prozent unter den Spitzenwerten des Jahres 2022, aber im Durchschnitt 34 Prozent über dem Niveau von 2021 und sogar 36 Prozent über dem Niveau vor der Pandemie.

Aspen im US-Bundesstaat Colorado erreicht mit Preisen von nahezu 40.000 Euro pro Quadratmeter erneut den ersten Platz in der „Ski Prime Price League“, bei welcher die weltweit führenden Skigebiete verglichen und die höchsten Quadratmeterpreise für erstklassige Wohnimmobilien ermittelt werden. Und auch beim „Ultra Prime Index“ (oberstes Preissegment der Premium-Immobilien in jedem Skigebiet) bleibt Aspen mit einem durchschnittlichen Spitzenpreis von 85.000 Euro pro Quadratmeter teuerstes Pflaster. Dahinter folgen das französische Courchevel 1850 mit 47.200 Euro pro Quadratmeter sowie der Schweizer Nobelskiort Verbier mit 44.900 Euro pro Quadratmeter mit gebührendem Abstand. Infos unter www.savills.com

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Platz 2: Courchevel 1850 | FOTO: AdobeStock/Andy Evans Photos
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Platz 3: Verbier, Schweiz | FOTO: AdobeStock/Swissguylover