Ombria: Neues Golfresort im Hinterland der Algarve

Algarve Anfang November: 19 Grad, blauer Himmel, weiße Häuser leuchten in grünen Hügeln, in der Ferne glitzert der Atlantik, die warme Luft duftet nach Pinien. Das gute Wetter ist um diese Jahreszeit kein Zufall. Mehr als 3.000 Stunden im Jahr strahlt die Sonne auf Portugals Süden hinab. Fast doppelt so viele wie in Hamburg oder München. Dazu gibt es noch pittoreske Buchten, historische Städte, zahlreiche Golfplätze, preisgünstige Restaurants und ganzjährige Erreichbarkeit. Eigentlich bietet die Algarve alles, wonach sich ein mitteleuropäischer Ferienhausinteressent sehnt; dennoch sind Immobilienkäufer aus den DACH-Ländern im Vergleich zu Briten, Skandinaviern oder Franzosen immer noch deutlich in der Minderheit.

Das könnte sich zumindest bei einem neuen Projekt jetzt ändern. Rund zwanzig Kilometer landeinwärts der belebten Küstenorte entsteht nördlich von Loulé das Ombria Resort. Das Motto der von einer finnischen Unternehmerfamilie auf einem 150 Hektar großen Areal initiierten Anlage entspricht dem Zeitgeist: „Carved by nature“ bedeutet wörtlich übersetzt „von der Natur geschnitzt“.

Der 18-Loch-Golfplatz ist bereits fertig. Erster Bauabschnitt in Ombria ist die Kuppe eines Hügels, auf dem zwei Dutzend Gebäude zu einem (Hotel-)Dorf verschmelzen. Die Häuser beherbergen neben Clubhouse, Lobby, Spa-Bereich, Konferenzcenter, Kids Club, Restaurants und Bars auch 76 Zimmer und 65 Residenzen. Die Eröffnung des Hotels ist für Herbst 2022 vorgesehen. Betreiber ist die US-Hotelgruppe Viceroy.

Investoren wird Gelegenheit geboten, am Erfolg des Projektes teilzuhaben. Beim Erwerb einer Residenz können die Eigentümer ihre Apartments bis zu zehn Wochen im Jahr selbst bewohnen und dabei alle Einrichtungen des Hotels nutzen. Den Rest des Jahres geht die Residenz in die Vermietung. Dafür gibt es fünf Jahre lang eine garantierte jährliche Nettomietrendite in Höhe von fünf Prozent des Kaufpreises. Der Preis für die komplett ausgestatteten und eingerichteten Apartments liegt bei ungefähr 6.000 Euro pro Quadratmeter.

Im nächsten Bauabschnitt entstehen weitere 83 Apartments, Townhouses und Villen. Hier können Käufer frei entscheiden, ob sie Vermietung oder reine Eigennutzung haben möchten.

Auch bei Ombria gilt die Investorenregel: Wer früh in ein Projekt einsteigt, bekommt die besten Lagen und die besten Preise. Der Haken: Man muss mitunter ein bisschen Geduld mitbringen, bis alles so ist, wie man es sich vorgestellt hat.