Französisches Schmuckstück für wenig Geld

Dordogne – Frankreich-Liebhaber geraten bei Nennung der Region im Südwesten des Landes schnell ins Schwärmen. Eine Gastronomie zum Niederknien gibt es dort: Gänseleber, Trüffel, gefüllte Entenbrust, dazu herausragende Weine – ein Landstrich für Schlemmer. Und für Naturliebhaber: Grüne Wälder und mäandernde Flusstäler, an deren steile Kalksteinufer sich Dörfer und Burgen schmiegen, prägen die Dordogne. Verstreut in der Region liegen zudem Lascaux, Pech Merle sowie der Gouffre de Padirac – legendäre Höhlen mit ihren prähistorischen Malereien.

Die gute Nachricht für Hauskäufer: Es gibt in den Dörfern und kleinen Städten dieser Zauberlandschaft noch erstaunlich viel Haus für wenig Geld. Erstaunlich auch deshalb, weil viele Nicht-Franzosen, voran Briten, aber auch Niederländer und Deutsche, hier längst heimisch sind. Eine Preisrallye wie an der Côte d’Azur oder in der Provence hat es hier aber nie gegeben.

Mit vier Schlafzimmern, drei Bädern, einer Küche und einem urgemütlichen Wohnzimmer, in dem an kalten Tagen der Kamin flackert. Selbstverständlich gibt es Internetanschluss, das ist in Frankreich auch auf dem Land heute Standard. So ist das Haus als Remote Office ebenso geeignet wie als Zweit- oder Erstwohnsitz für eine Familie. Oder als Objekt zur Vermietung an Feriengäste aus aller Welt, die die Dordogne das ganze Jahr über erkunden.